4 hilfreiche Einsichten nach unserem Notfall in einer Stadt mit schlechter Gesundheitsversorung

Was tust du, wenn deine Frau um 2 Uhr morgens bewusstlos zusammenbricht? Und du weißt, du kannst nun keine Notrufnummer anrufen. Es wird kein Krankenwagen kommen und dir helfen in deiner Notsituation.

So erging es mir letztes Wochenende in der Nacht von Samstag auf Sonntag. Zum Glück war Rahel nur einen kurzen Moment ohne Bewusstsein. Aber du kannst dir sicher vorstellen, welchen Schrecken mir dies eingejagt hat.

Ganz sicher ist: In Deutschland wäre Rahel ins Krankenhaus gekommen und dort ein paar Tage geblieben. Hier in Krume war das nun anders.

Ja, es stimmt, die Gesundheitsversorgung in Albanien allgemein, und besonders in unserer kleinen Stadt Krume ist schlecht. Das bedeutet nun aber nicht, dass wir irgendwie zweifeln und uns Sorgen machen, indem wir fragen: "Was könnte nicht alles passieren?"

Wir wollen dir hier fünf Einsichten aufschreiben, die uns rückblickend eingefallen sind.

1. Wir sind total abhängig von Gott.

Wenn niemand kommt um dir zu helfen in deiner Notsituation, dann hast du nur noch Gott, der dir helfen kann. In Deutschland verlassen wir uns auf die gute Gesundheitsversorgung. Normalerweise werden wir gut versorgt, wenn wir in einer gesundheitlichen Notsituation sind.

Aber in Krume ist das anders. Ich konnte in dieser besagten Nacht nur beten und ich schrie zu Gott: HERR, erbarme dich.

In dieser Abhängigkeit von Gott zu leben, stärkt die Beziehung zu Gott und das wollen wir nicht missen.

2. Wir sind auf Hilfe der Einheimischen angewiesen.

Als Ausländer erscheint es oft so, dass wir keine Bedürfnisse haben, die abgedeckt werden müssen durch die Gesundheitsversorgung der Stadt. Unsere Arztbesuche machen wir, wenn wir in Deutschland sind. Zudem sind wir sehr gut abgesichert durch unsere Krankenkasse.

Doch wenn solch ein Notfall auftritt, wie der von letzter Woche, dann sieht die Situation ganz anders aus. Wir sind auf Hilfe der Einheimischen angewiesen und es wird deutlich, dass wir nicht anders sind, als die Menschen vor Ort.

Nur weil wir aus einem reichen Land kommen, heißt es nicht, dass wir nicht auch mal bedürftig werden und Hilfe von anderen annehmen müssen.

In unserem Fall war die erfahrene Hebamme, mit der Rahel sich schon angefreundet hatte, eine sehr große Hilfe. Ebenso die gläubige Frauenärztin aus der Nachbarstadt.

3. Wir können uns besser mit den Menschen identifizieren.

Das, was mir einen Schrecken einjagte, ist der ganz normale Alltag der Menschen hier in dieser Stadt. Wenn sie in Not sind, dann gibt es niemanden, der ihnen hilft. So wie ich keine Notrufnummer hatte und mich allein gelassen fühlte, so geht es den Menschen hier auch.

Diese Einsicht ist erst einmal nicht sehr ermutigend, wenn man in einer Notlage steckt, aber sie ist sehr wichtig, um mit den Menschen mitfühlen zu können. Wir sind dazu "gezwungen", uns mit den Menschen auf eine Stufe zu stellen. Erst in solch einer Situation werden wir einer von ihnen. Das macht unseren Dienst hier authentischer.

4. Wir sind dankbar für die gute Versorgung in Deutschland.

Erst wenn du gesehen hast, welche Abgründe sich auftun im Vergleich der gesundheitlichen Versorgung von Deutschland und Albanien, lernst du dankbar zu sein. Uns war schon bewusst, dass die Lage hier schlecht aussieht. Aber als wir jetzt in Not waren, haben wir noch einmal mehr erkannt, wie gut es uns in Deutschland geht.

Zum Beispiel hat das einzige Krankenhaus in der Nachbarstadt nur ein einziges Ultraschallgerät. Dieses wird von drei Ärzten benutzt.

Wir sind so reich gesegnet in Deutschland durch die gute Ausbildung der Ärzte, die Hygienestandards und die gesetzlich vorgeschriebene Krankenversicherung.

Wenn wir nun nach Deutschland gehen und Ärzte besuchen, wollen wir von ganzem Herzen dankbar sein.

Abschließend halten wir fest, dass wir weiterhin mit ganzem Herzen und mit Freude in unserer Stadt leben. Manche schütteln vielleicht den Kopf und könnten sich ein Leben unter solchen Bedingungen, wie oben beschrieben, nicht vorstellen.

Als Jesus seine Jünger aussandte, da stellte er ihnen keine Bedingungen. Er sagte nicht: Geht nur dorthin, wo ihr im Notfall ganz sicher gut versorgt werdet.

Nein, er sagte: Geht und ich bin mit euch. Das reicht uns.

Was wir den Kindern bieten

Seit letzten Herbst haben wir damit begonnen regelmäßige Treffen für Kinder anzubieten. Diese Treffen finden Dienstag, Mittwoch und Donnerstag statt. Das Treffen am Dienstag ist für Mädels im Teenyalter, von denen sich manche auch bewusst für Jesus entschieden haben. Das Treffen am Mittwoch findet im Fitness statt. Dort kommen nur Mädchen im Alter von 6-12. Bärbel und Gilberta leiten dieses Treffen.

Am Donnerstag findet ein Treffen in unserer Küche statt. Dieses Treffen gestaltet Rahel zusammen mit Bärbel und Gilberta. Zu diesem Treffen kommen auch Jungs. Sie sind mit Begeisterung dabei.

Ziel dieser Treffen ist es, den Kindern Liebe und Annahme entgegen zu bringen. Desweiteren wollen wir mit Ihnen singen, spielen, kreativ sein und vor allem von Gott erzählen.

Da es in unser Stadt sonst kein Angebot für die Kinder gibt, ist dieses Kindertreffen für alle ein richtiges Highlight. Teilweise kommen sie schon eine halbe Stunde früher, weil sie es nicht abwarten können.

Natürlich spricht sich langsam in der Stadt herum, dass wir diese Treffen anbieten. Immerhin kommen ja bis zu 50 verschiedene Kinder in die Treffen. Diese erzählen zu Hause von dem was sie gehört und erlebt haben. Ausserdem sind die Kinder auch nicht zu überhören in der Nachbarschaft, wenn sie aus Leibskräften die immergleichen Kinderlieder schmettern.

Damit du einen kleinen Einblick bekommst in solch ein Treffen, haben wir mal ein Video erstellt vom letzten Treffen vor Ostern.

Wenn der Polizeichef zum Gespräch bittet

Gestern nach dem Teamtreffen stand der oberste Chef der Polizei in unserem Garten. Er wollte mit dem Leiter unserer Fondation reden. Sie suchten also nach mir. An diese neue Rolle als Leiter der Fondation muss ich mich erst noch gewöhnen.

Jetzt war ich also gefragt. Wir machten aus, dass wir uns in 15 Minuten für ein Gespräch treffen. Noli, unsere albanische Mitarbeiterin, erklärte sich bereit, bei dem Gespräch dabei zu sein. Zum abgemachten Termin kam der Polizeichef mit einem weiteren Mann in unser Fondations Haus. Der wir zur Zeit kein Büro haben, führten wir die Männer in unseren Physioraum.

Wir fragten uns, was wohl das Anliegen dieses Mannes sei? Über Ecken hatten wir schon etwas gehört. Klar war, wenn der Chef der Polizei um ein Gespräch bittet…

1. ... dann gibt es einen Grund.

Der gute Mann beschwichtigte gleich von Anfang an und machte uns klar, dass es ihm nur um eine kleine Sache ginge. Aber er wollte mit uns über folgendes reden.

Seit einigen Monaten veranstalten wir an drei Tagen in der Woche Kindertreffen. Bis zu 50 verschiedene Kinder nehmen an diesen Treffen teil und es werden immer mehr.

Um genau diese Kindertreffen ging es dem Mann. Er meinte, er habe gehört, dass an diesen Treffen Kinder teilnehmen ohne dass die Eltern das wollten. Er wolle einfach nur mal nachfragen, was hinter diesen Treffen stecke.

Es wurde deutlich, dass sich Leute aus der Stadt bei ihm gemeldet und Druck auf ihn ausgeübt. Nun tat er seine Pflicht und führte dieses Gespräch mit uns.

Noli präsentierte dem Mann unsere staatliche Genehmigung, durch die wir offiziell berechtigt sind, solche Art von Arbeit zu tun. Ganz sicher ist, dass es gewissen Menschen in unserer Stadt nicht gefällt, dass wir diese Kindertreffen anbieten, bei denen uns die Kinder die Türen einrennen.

Der Polizeichef aber war uns sehr wohlgesonnen. Er drohte uns nicht und übte auch keinerlei Druck auf uns aus.

Doch egal, wie schlecht das Gespräch verlaufen wäre, egal, wieviel Angst uns der Mann gemacht hätte.

2. ... dann gibt es nichts zu fürchten.

Natürlich waren wir zuerst erschrocken und dachten: Oh Nein, was passiert uns jetzt? Als ich die Sache jedoch nüchtern betrachtete, wurde mir klar: Ich brauche nichts zu fürchten.

Vertrauensvoll wendete ich mich vor dem Gespräch an Gott und bat ihn um seine Hilfe. Als Jesus seine Jünger aussandte, das Evangelium allen Menschen zu bringen, machte er ihnen eines klar:

Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Mt 28,16

Das bedeutet: Jesus ist der souveräne Herr und er steht auf meiner Seite.

Darüber hinaus finden wir in der Bibel immer wieder den Aufruf:

Fürchtet euch nicht.

Jesus selbst ging sogar soweit zu sagen:

Habt keine Angst vor Menschen. Das einzige was sie euch tun können ist, euch umbringen. Mt 10,28

Und Paulus sagte:

Wenn Gott für uns ist, wer kann dann gegen uns sein?

Gemessen an all den Worten der Bibel habe ich keinerlei Anlass Angst zu haben, wie groß der Widerstand auch noch werden mag.

Niemals darf ich Ängsten den Raum geben, wie: Was denken die Leute über uns? Werden sie schlecht über uns reden? Wie steht es um unser Ansehen? Was müssen wir nun befürchten?

All diese Fragen zeugen von Menschenfurcht. Wir dagegen müssen glauben, dass Gott der Herr ist auch in unserer Stadt, in der es eine Opposition gibt, gegen die geistliche Arbeit, die wir hier tun.

3. ... dann gibt es eine Gelegenheit.

Wir haben nicht alle Tage solch ein Gespräch mit dem Polizeichef und so nutzte Noli die Gelegenheit, um ganz klar und deutlich über das Evangelium von Jesus zu reden.

Zweimal erwähnte sie den wahren Gott, an den wir glauben, der in Jesus Mensch wurde, an einem Kreuz für uns starb und auferstand.

Sie erzählte von der Motivation, mit der wir unsere Arbeit tun. Wir sind hier, weil Gott uns hierher gesandt hat. Wir tun die Arbeit nicht, weil wir irgendeinen finanzielle Gewinn davon tragen.

Sie erzählte auch von ihrem Weg zu Gott, und wie sie vom muslimischen Glauben zum Glauben an Jesus Christus gekommen ist.

Welchen Eindruck die Männer nach diesem Gespräch mitnahmen, weiß ich nicht. Noli machte ganz klar, was unsere Hoffnung ist. Wir hoffen, dass es in nicht all zu langer Zeit eine Gemeinde in dieser Stadt gibt.

Der Polizist meinte nur: Das werden wir sehen.

Zwei ganz besondere Geschenke

Es war enttäuschend die Nachricht zu erhalten, dass wir doch kein drittes Kind erwarten. Doch mitten in dieser Enttäuschung, wollen wir uns dennoch freuen.

Immerhin haben wir zwei wunderbare Kinder geschenkt bekommen.

Wir haben allen Grund, über die Maßen dankbar zu sein für diese kleinen Wesen, die unser Leben bereichern.

Vielleicht kannst du dich mitfreuen, wenn du diese Bilder siehst.

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Unsere kleinen Küken

Leider mussten wir am letzten Wochenende die traurige Nachricht hinnehmen, dass wir doch kein drittes Kind erwarten. Rahel erlebte darauf hin eine Fehlgeburt.

Wir wollen uns dennoch freuen an dem was wir haben. Eine kleine Freude ist es zum Beispiel die kleinen Küken in unserem Garten zu bestaunen, die letzte Woche geschlüpft sind.

Die Hühner in unserem Garten sind ein wiederkehrendes Thema hier auf unserem Blog. Letztes Jahr schrieb Rahel hier über die drei ersten Küken und als sie dann von einem Tier gefressen wurden, verarbeitete sie es in diesem Artikel. Ich kaufte dann 5 neue Küken und schrieb hier darüber. Im Herbst baute ich den Hühnern einen schicken Stall. Den Bericht dazu findest du hier.

Nun sind also wieder 8 Küken da. Wir sind gespannt, wieviele es von Ihnen es schaffen werden. Letztes Jahr schlüpften insgesamt 21 Küken, von denen jetzt nur noch zwei leben. Einen Hahn haben wir letzten Samstag geschlachtet. Mit ihm wären es drei.

Aber genug der Worte. Schau dir doch dieses kurze Video an, um einen Eindruck zu gewinnen von unseren süßen kleinen Küken.

 

Sonnenstrahlen im Tal

Wir sind sehr bewegt von eurer großen Anteilnahme an unserem Ergehen und danken jedem, der für uns betet und uns geschrieben hat. Danke!

Ja, wir befinden uns im Moment in einem Tal. Mein Körper ist müde und geschwächt, ich kann nur liegen und warten, bis ich neue Kraft bekomme. Das ist mit zwei kleinen Kindern in einer kleinen Wohnung bei schlechtem Wetter gar nicht so einfach. Aber bei allem kann ich euch gar nicht sagen, wie getröstet wir sind und welchen Frieden uns Gott ins Herz schenkt! Das ist Gottes Gnade und eure Gebete!

Ich habe es sehr auf dem Herzen euch zu schreiben, was meine Sonnenstrahlen im Tal sind. Denn selbst in ein Tal kommt die Sonne und wir tun gut daran, unser Gesicht zu erheben und sie anzusehen!

1. Gott ist spürbar da! Seine Nähe zu spüren und auch die Abhängigkeit von ihm zu erleben, das ist etwas wundervolles. Als ich Samstag Nacht am körperlichen Tiefpunkt war und in Deutschland den Krankenwagen gerufen hätte, da wusste ich: jetzt habe ich nur Jesus! Wir haben ihn angerufen. Und er hat gehört! Solche Erfahrungen sind die tiefsten, die wir machen können in unserer Beziehung zu Gott!

2. Gott hat mir einen wunderbaren Ehemann geschenkt, der sich um mich und die Kinder vorbildlich kümmert. Es kostet viel Kraft, aber Gott stattet ihn damit aus. Dafür bin ich so dankbar!

3. Ich bin so dankbar für unsere zwei Kinder. Wenn Livia kommt und sagt “Kuss” und mir dann einen feuchtnassen Kuss auf den Mund gibt und strahlt, dann geht mein Herz mitten in all den Schmerzen auf und Sonne kommt! Wenn Sie “Lavdi zoti” (preist den Herrn) singt aus vollen Herzen. Oder wenn Gideon mich fürsorglich mit einer Decke zudeckt und neben mir einschläft. Wenn man solch einen Verlust erlebt, dann wird das Herz erst richtig dankbar für das, was Gott einem schon geschenkt hat und es ist alles andere als selbstverständlich.

4. Ich fühle mich so beschenkt durch meine Familie, die hinter mir steht, meine Schwägerin, die Frauenärztin ist und mich beraten kann, zu wissen, sie holen mich, wenn es nötig ist auch mit dem Hubschrauber. 🙂 Das erwärmt mein Herz und schenkt Sicherheit.

5. Eben rief mich wieder die Hebamme an aus Krume und fragte wie es mir geht. Sie ist mir in den letzten Wochen eine gute Freundin geworden, eine besondere Frau, die ich sehr gern habe. Sie kümmert sich so lieb um mich, brachte mir Schmerzmittel und legte mir zuhause eine Infusion. Sie nahm mir Blut ab und fragt immer wieder nach, wie es mir geht. Sie ist wie ein Engel für mich und ich bete, dass diese Situation zu einer Intensivierung unserer Beziehung führt.

6. Wir erleben, was Familie heißt, auch wenn man seine eigentliche Familie 2000km entfernt hat. Unser Team kümmert sich lieb, nimmt mal die Kinder oder kauft mal was ein. Und auch unsere Nachbarn von unten, Rrushe und Shaban, werden uns einmal mehr wie Ersatzeltern. Das ist so ein Geschenk! Sie bringt uns essen, kümmert sich um die Kinder, fragt nach und ist einfach da.

7. Ich glaube, dass Gott uns nochmal ganz anders hier in dieser Kultur verwurzelt, mit den Menschen verbindet, indem ich durchmache, was ich durchmache. Abhängig zu sein, nur zu haben, was die Menschen hier auch haben und Hilfe brauchen von den Menschen hier, das schafft Nähe und stärkt Vertrauen, das spüre ich schon jetzt und dafür bin ich dankbar, denn ich weiß, Gott wird es benutzen zum Bau seines Reiches hier in Krume und ganz Nordalbanien.

8. Ich glaube, wenn man so etwas nicht mal selber erlebt hat, wird man nie richtig mitfühlen können mit anderen, die es erleben. Was man in solchen Momenten für Ängste um sein Kind aussteht, das ist unbeschreiblich. Ich bin dennoch so dankbar, dass wir kein 11 Wochen altes Baby verloren haben. Es war kein Baby auf dem Ultraschall zu sehen. Das war gnädig von Gott!

9. Ich bin so dankbar für jeden von euch. Ihr seid uns solch eine Stütze. Und wir brauchen so Gebet, sonst könnten wir es nicht so erleben wie wir es gerade tun. Wir haben hin und her überlegt, ob wir euch allen davon schreiben sollen. Doch dann war uns schnell klar, nein, wir wollen unser Leben, Freude und Leid mit euch teilen. Wir wollen authentisch sein, auch in diesen für uns sehr schwierigen Zeiten. Gott hat uns als große Familie zusammengestellt, dass wir füreinander eintreten und da sind. Ich will euch Mut machen, es ebenso zu tun!

Das sind nur ein paar Dinge, die mein Herz erfreuen und mich zum danken bringen! Wir wollen weiterhin gemeinsam vorwärts gehen und auch im Tal unseren Blick auf den auferstandenen Jesus richten. Er ist die wahre Sonne!